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Neues aus dem Homeoffice

Es hat eigentlich gestern schon in den sozialen Netzwerken die Runde gemacht, aber für die Akten nochmal hier im Blog – wie ich neulich schon orakelnd andeutete, habe ich mich beruflich vom Selbständigen zum Angestellten verändert:

Ich bin also neuerdings als „Web-Entwickler, Schwerpunkt Frontend-Entwicklung“ fester Teil des Teams von /gebruederheitz, für die ich in den vergangenen Jahren schon in einigen Projekten als Freelancer Frontend gemacht habe. Konkret werde ich in erster Linie HTML und (S)CSS, voraussichtlich zunehmend auch mehr JavaScript sowie Support und Content-Pflege machen, und zwar sehr größtenteils weiterhin aus dem Homeoffice (zu Hipsterdeutsch: „remote“).

Und das funktioniert?

Hoffentlich. ;-) Beide Seiten sind eigentlich sehr zuversichtlich, weil es in der Vergangenheit als Freelancer genauso war und gut geklappt hat. Natürlich sind Präsenzzeiten an einem der beiden Firmenstandorte (Freiburg und Mannheim) denkbar bis vorgesehen, aber grundsätzlich sind /gebrüderheitz sehr offen für moderne Varianten von Arbeitszeit und -ort. Das ist als agiles verteiltes Team, das nach Bedarf durch Externe ergänzt wird, auch nahezu notwendig (ich erinnere mich gerne an ein Projekt, bei dem einer der beteiligten Freelancer von Neuseeland aus arbeitete).

Für mich ist diese Lösung quasi ideal – ich komme in ein modern arbeitendes, offenes und nettes Team, das ich schon kenne und mag, kann – was für mich einen großen Teil des Reizes an diesem Job ausmacht – in nächster Zeit viel Neues „on the job“ dazu lernen, und das unter Arbeitsbedingungen und in einer Unternehmensphilosophie, die ich als überaus angenehm empfinde. Darauf freue ich mich sehr.